Die erste Halbzeit konnte die TSG noch einigermaßen mithalten. Die Mannschaft spielte ihre Angriffe meist sicher aus und konnte zumeist mit einem Torerfolg abzuschließen. Auch gelang es, die gefährlichen Tempogegenstöße der Gastgeber zu unterbinden, so dass man mit einem 12:16 in die Pause gehen konnte. Mitte der zweiten Halbzeit machte sich dann der Kräfteverschleiß bemerkbar, und der Favorit konnte sich über Gegenstöße absetzten. Totzdem muss man der Mannschaft ein Kompliment machen, denn sie hat sich nie aufgegeben und  bis zum Schluss wacker gekämpft.  Es spielten: Melanie Bartel; Silvia Elbert, Karin Kaiser (2), Jana Jacob (3), Sandra Lommatzsch (1), Nicole Lorenz (10/7), Bettina Fenn (1), Nadine Brehm (2).