In einer einseitigen Partie sorgten die Gastgeber schnell für klare Verhältnisse. Schnell lagen sie mit 18:5 Toren in Führung und hatten somit die Partie schon frühzeitig entschieden. Die Schützlinge von Sven Lenort und Hans Kaiser ließen in dieser Anfangsphase jegliche Einsatzbereitschaft und Kampfgeist vermissen und werden es mit einer solchen Einstellung nur schwerlich weitere Punkte einfahren können. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit kamen die Bürgeler Jungs etwas besser ins Spiel und konnten bis zum Pausenpfiff auf 12:23 verkürzen.
Nach einer gehörigen Kabinenpredigt wurde das Spiel der TSG im zweiten Spielabschnitt besser; vor allem im Angriff konnten die Jungs zulegen und bis zum 30:44 Endstand in etwa mit den Gastgebern mithalten.