Die Hauptursache für das schlechte Spiel war die mangelnde Umsetzung der Anweisungen der Trainer. Die wollten gegen die groß gewachsenen Hainburger eine offensive 3:2:1-Abwehr spielen, doch leider ließen die Jungs jeglichen Einsatz vermissen und wurden aufgrund der mangelnden Einstellung regelrecht vorgeführt. Beim Vier-Tore-Rückstand beorderten die Trainer die Jungs auf 6:0 zurück und kamen somit noch zu einem schmeichelhaften 14:14-Halbzeitstand. Auch in der zweiten Hälfte wurde das Spiel der Jungs nicht besser. In der Abwehr wurde jetzt trotz der Ansage, defensiv an sechs Meter zu agieren, raus gegangen und so konnte der Gegner gerade über die Außenpositionen einfache Tore erzielen. Im Angriff waren es meist Einzelaktionen, mit denen die TSG ihre Tore erzielte, weniger jedoch mit einstudierten Spielzügen.
TSG: Kai Wullbrant; Simon Gmelin (1), Jan Chowanietz, Lukas Kaiser (8), David Kollar (3), Felix Lilge, Fabrizio LiPreti, Fabian Sauer (4), Max Seuring (10), Marvin Stellwagen, Nils Vogt (2), Lukas Wotke (1), Felix Zoller