Nach einer deutlichen Kabinenpredigt konnten sich die TSG-Mädchen etwas steigern und den zweiten Abschnitt offener gestalten, gewinnen konnten sie die Partie indes nicht mehr. Sie zeigten sich zu sehr beeindruckt von der ruppigen Gangart der HSG, die der Schiedsrichter nicht unterband. Trotz der Pleite zeigten sich die Mannschaftsverantwortlichen am Ende zumindest teilweise zufrieden: "Wir haben ganz gute Ansätze im Spielaufbau sowie ordentliche Gegenstöße gesehen, wenn es auch mit dem Abschluss nicht zu unserer Zufriedenheit geklappt hat", brachte Trainer Wolf seine Kritik an.
Es spielten: Lisa Blümel; Meri Mulametovic (4/3), Merit Specht (3), Elina Specht (3), Lynn Hoddersen (1), Feli Jenscke, Constanze Becker, Michelle Roth, Lea Cölsch, Sara Lisiecki, Carlotta Baumhöfner, Lisa Kaiser (2), Fabienne Fleischhacker.