im ersten Abschnitt so viele Chancen, die eigentlich zu zwei Siegen reichen müssten. "Was da vergeben wurde, geht nicht auf die berühmte Kuhhaut", berichtete Kurt Käseberg, der sich wie Marco Dins als Fahrer für die weite Strecke zur Verfügung gestellt hatte. Überragender Akteur der Partie war Timo Kaiser, der sich in der Schlußphase nach bis dahin 14 Treffern einer Sonderbewachung erfreute.



Nach verteiltem Spiel und einem 3:4-Rückstand in der Anfangsphase legte die TSG mit sechs Toren in Folge ein 9:4 vor, brachte die Gastgeber mit vergebenen Chancen zurück in die Partie und sah sich plötzlich wieder mit 9:10 im Hintertreffen. Ausgeglichen verlief die Begegnung bei einer 18:16-Führung aber nur bis zur Pause. Nach Wiederbeginn setzte sich die Breiler-Truppe von 19:17 auf 27:20 ab und hatte damit für die Vorentscheidung gesorgt. Dabei erzielte Timo Kaiser fünf Treffer in Folge und sah sich anschließend einer Manndeckung gegenüber. Das kam kam seinen Team-Kollegen gerade recht. Die nutzten die Räume, um den Vorsprung zum 37:27-Endstand zu schrauben.






Es spielten: Julian Dins, Nils Schohl; Timo Kaiser (14/3), Lukas Kaiser, Rene Nickolay (4), Stephan Stanco (2), Stephan Denhardt (5), Julian Gathof (1), Heiko Hock (1), Patrik Käseberg (6), Nils Lenort (4/1)