Die starke Lynn Hoddersen fing ein ums andere mal dem Gegner den Ball heraus und brachte diesen sicher im Tor des Gegners unter. Die Abwehr war in der ersten Halbzeit kaum gefordert, sodass Lisa Blümel meist nur bei 7m Strafwürfen des Gegners aktiv werden musste.

In der zweiten Halbzeit änderte sich kaum etwas an diesem Bild. Die TSG war weiter am Drücker und ließ den Gegner nicht den Hauch einer Chance. So konnte sich jede Spielerin in der Torschützenliste eintragen. Die Abwehr war nun nicht mehr so konzentriert und ging etwas halbherzig an die Aufgabe heran. So gelangen dem Gegner im zweiten Durchgang acht Tore, welche nicht unbedingt hätten fallen müssen. Wenn man jedoch die personellen Probleme berücksichtigt, so kann man mit der gebotenen Leistung mehr als zufrieden sein.

Ein ganz besonderer Dank geht hier an Franziska Schäfer, die kurzfristig eingesprungen ist und mit zwei Toren die Mannschaft tatkräftig unterstützen konnte.

Es spielten: Lynn Hoddersen (11/1) ; Merit Specht (10) ; Fabienne Fleischhacker (5) ; Kosica Veljkovic (5) ; Franziska Schäfer (2) ;Carlotta Baumhöfner (1)