„Gegen eine solche Mannschaft kann man nur schlecht aussehen“ war dann auch die einhellige Meinung der kleinen Schar mitgereister TSG-Fans. Mit zwei völlig verschiedenen Mannschaften war Klaus Bastian die beiden Halbzeiten angegangen, wobei die „Zweite Garnitur“ angesichts der drückenden Überlegenheit nicht mehr mit dem allerletzten Biss bei der Sache war und vergaß den Gastgeber, der mit seinen Kräften völlig am Ende war, mit Tempospiel zu überrollen. Augenscheinlich war die gute Rolle, die Mirco Bagnara bei seinem ersten Punktspieleinsatz für die TSG spielte, sowie die Tatsache, dass sich alle Akteure in die Torschützenliste eintragen konnten. Stark agierte auch Julian Dins, der nach der Pause für Thorsten Stellbrink zwischen die Pfosten kam.
Es spielten: Thorsten Stellbrink, Julian Dins; Sebastian Marten (4), Sven Lenort (5), Tobias Nubert (1), Jacek Naglik (2), Mirco Bagnara (5/1), Boris Wolf (5/1), Andreas Nubert (2/1), Timo Kaiser (7/1), Dominik Sonnberger (4), Martin Drosdek (1), Tim Geyer (4), Nils Lenort (2).