Nach dem schnellen 1:0 gerieten die Schützlinge von Sven Lenort und Tobias Löffler zunächst mit 2:4 ins Hintertreffen und waren ab der 5:4-Führung auf der Siegerstraße. Mit Tempospiel und einfachen Toren aus dem Rückraum zeigten die Bürgeler den Gastgebern deutlich die Grenzen auf und gingen mit einem Vorsprung von 8 Toren in die Hälfte. Bis zum 10:19 im den zweiten 25 Minuten sah alles nach einem Kantersieg aus, doch durch Unkonzentriertheiten wurde der Gegner zurück ins Spiel geholt. Zwar geriet der Sieg nicht in Gefahr, doch hätte der bei mehr Einsatz in der Abwehr und einem größeren Durchsetzungsvermögen im Angriff deutlich höher ausfallen können.

Es spielten: Kai Wullbrant; Vincent Baumhöfner, Lucas Blümel, Jan Chowanietz (7), Simon Gmelin (1), Sam Hoddersen, Hannes Güdelhöfer (3), Max Löbrich, Fabian Sauer (9), Philipp Staab (8), Felix Zoller.