Die ersten zehn Minuten spielten die Schützlinge von Trainergespann Diehl/Wolf gut. Konnten durch die noch gut stehende 3:2:1-Abwehr sich schnell auf 7:1 absetzen, ehe man das Handballspielen aufgab und nicht einmal mehr den Ball fangen wollte. Immer wieder wurde der Ball durch technische Fehler verloren. Die HSG-Spielerinnen gingen quasi aus jedem Zweikampf als Sieger hervor. Beim Stand von 9:7 ging es in die Halbzeitpause.Nach einer heftigen Kabinenpredigt das gleiche Bild. Technische Fehler über technische Fehler, immer wieder wurde der Ball verloren und die HSG-Mädels spielten sich in einen Rausch. Hier hatte Franzi Schäfer ihre stärkste Phase, die immer wieder von ihren Vorderleuten allein gelassen wurde. Erst gegen Ende des Spiel konnte sich Bürgel absetzen und gewann am Ende dennoch, wenn auch zu hoch, mit 20:14.
Es spielten:Franzi Schäfer; Debora Mastroserio (8), Melanie Tremmel (5), Yvonne Hoppenstaedt (4/1), Laura Hof (2), Maike Kaufhold (1), Lina Appel, Nina Chowanietz, Eva Antunovic, Katharina Schäfer.