Auch in der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Zu viele Fehler und mangelndes Vertrauen einzelner Spieler verhalfen den Gastgebern das Ergebnis gering zu halten. Mit etwas mehr Mut und Vertrauen in sich selbst, wären mehr Tore drin gewesen. Am Ende stand es dann dennoch verdient 21:12, für die konstantere Mannschaft.
Besonderes Lob geht dieses Mal an Lorena Rohr, die eine sehr gute Leistung zeigte. Auch Alina Nesselhauf (6 Tore) und Sammy Sattler (5/1) haben sich ein Lob verdient.
Es spielten:
Franzi Schäfer (19 Paraden); Alina Nesselhauf (6), Denise
Hose (4), Kyra Schirmeister (1), Laura Hof, Sammy Sattler (5/1), Tanita
Frank, Yvonne Hoppenstaedt, Debora Mastroserio (4), Maren Lipps,
Melanie Tremmel, Lorena Rohr (1).
P.S.: HUMBA; HUMBA, HUMBA, Täteräää!!!