Die TSG darf sich über frischen Wind im Schiedsrichterwesen freuen: Gleich drei neue Unparteiische haben in den vergangenen Wochen ihre Ausbildung erfolgreich absolviert. Mit Nico Büdel, Matthias Ebenau und Paula Gottwald wächst das Schiedsrichterteam beachtlich – und setzt zugleich ein wichtiges Zeichen für die nachhaltige Entwicklung des Handballs in der Region.
Besonders bemerkenswert ist der Einstieg von Nico Büdel, ehemaliger Bundesligaspieler und derzeit Trainer der Herren 1. Nach Jahren auf höchstem spielerischem Niveau wechselt er nun auch offiziell auf die andere Seite der Pfeife. Seine Erfahrung aus dem Profibereich soll künftig nicht nur für souveräne Spielleitungen sorgen, sondern auch jüngeren Schiedsrichtern als Orientierung dienen.
Mit Matthias Ebenau und Paula Gottwald schließen zwei weitere engagierte Nachwuchskräfte ihre Ausbildung ab. Beide zeigten in den Lehrgängen herausragende Einsatzbereitschaft und Begeisterung für die neue Aufgabe. Während Ebenau mit seiner ruhigen, analytischen Art überzeugte, beeindruckte Gottwald mit großem Regelverständnis und sicherem Auftreten für ihr Alter von 14 Jahren.
TSG-Schiedsrichterwart Boris Wolf zeigt sich hochzufrieden:
„Wir sind unglaublich stolz auf die drei. Ihr Engagement ist ein Gewinn für die TSG, den Bezirk und den gesamten Handballsport.“
Doch nicht nur das: Eine weitere Anwärterin steht ebenfalls in den Startlöchern. Aufgrund eines Kreuzbandrisses muss sie ihre Ausbildung jedoch auf das kommende Jahr verschieben. Die TSG ist zuversichtlich, sie dann erfolgreich im Team begrüßen zu können.
Mit den drei neuen Referees wächst das Schiedsrichterteam der TSG auf beeindruckende 19 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter an – und damit stellt der Verein im Bezirk die stärkste Kraft. Ein Ausrufezeichen für Engagement, Nachwuchsförderung und die Bedeutung des Ehrenamts im Sport.
Die TSG blickt mit Stolz auf ihre Schiedsrichter – und mit Zuversicht in die Zukunft.




