
wE-Jugend – Niederlage gegen HSG Maintal
Die weibliche E-Jugend startete mit einem Heimspiel in die Saison. Am Sonntag, 19.01.2025 begrüßte man die HSG Maintal als Gast. Die TSG-Mädels waren motiviert, an die guten Leistungen des letzten Spiels anzuknüpfen. Dies gelang auch über weite Strecken, besonders im 6-gegen-6 konnte man beweisen, dass über die spiel- und trainingsfreie Zeit nichts verlernt wurde. Leider hat es gegen die körperlich überlegenen Maintalerinnen nicht zum Sieg gereicht. Mit der gezeigten Leistung können jedoch alle zufrieden sein.
Es spielten: Lotta, Alev, Sophie, Theresa, Amelie, Chayana, Ornella, Charlotte, Victoria, Ivona, Ida, Aleksandra, Laura

mE-Jugend verliert nach gleicher Anzahl an Torschützen mit einem Tor weniger in Isenburg
Die Jungs der mE-Jugend trafen am Sontag auf das Team von Neu-Isenburg zum ersten Spiel der Rückrunde. Die erste Halbzeit verlief auf Seiten der TSG sehr ungünstig, da man über diengesamte Halbzeit im 2 x 3 gg. 3 nie richtig in das Spiel fand. In der Abwehr ließ man dem Gegner viel zu viel Freiräume und im Angriff agierte das Team aus Bürgel zu harmlos und machte viel zu viele technische Fehler. In der 2. Halbzeit kämpften sich die Jungs der TSG heran, so dass man am Ende der Partie die gleiche Anzahl an Torschützen wie das Team aus Isenburg hatte, aber leider ab Ende ein Tor zu wenig auf der Habenseite aufwies, so dass ein Unentschieden nicht erreicht werden konnte.
Es spielen: Ensar, Ben, Oskar E., Luis, Oskar vM., Fede, Valentin, Tim, Sam


mD-Jugend – Niederlage im ersten Spiel 2025
Zum Auftakt der Rückrunde und im ersten Spiel des Jahres 2025 wollte die männliche D-Jugend der Mini-Bulls den Schwung aus der Hinrunde mitnehmen. Nach der knappen Fünf-Tore-Niederlage im Hinspiel war das Ziel klar: die Punkte in Bürgel zu behalten.
Doch die Realität auf dem Spielfeld sah leider anders aus. In der ersten Halbzeit agierten die Mini-Bulls viel zu passiv, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr.
Die fünfwöchige Spielpause hatte die Mannschaft aus dem Rhythmus gebracht, auch wenn dies keine Ausrede sein soll. Vielmehr war es eine Frage der Einstellung – der Name „HSG Hanau“ schien bei den Jungs für übermäßigen Respekt zu sorgen.
Die Gäste aus der Grimmstadt hatten leichtes Spiel und konnten durch schnelle und einfache Tore einen komfortablen Vorsprung herausspielen. Zudem wurde im Angriff zu oft versucht, die Verantwortung auf die Mitspieler abzuwälzen. Zur Halbzeit lag die Mannschaft mit 6:16 zurück.
In der Kabine appellierten die Trainer an den Ehrgeiz und den Kampfgeist der Mini-Bulls. Mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigte das Team dann eine deutlich engagiertere Leistung. Im Angriff wurde konzentrierter agiert, und es ergaben sich mehrere klare Torchancen. Einige davon konnten erfolgreich genutzt werden, während andere leichtfertig vergeben wurden. Trotz der Leistungssteigerung gelang es nicht, den Rückstand zu verringern, da Hanau stets die passende Antwort parat hatte. Am Ende stand eine verdiente 20:37-Niederlage.
Auch wenn das Ergebnis deutlich ausfiel, gab es Lichtblicke: Die Mannschaft zeigte in der zweiten Hälfte Charakter und kämpfte bis zum Schluss. Nun gilt es, die Mentalität der Jungs weiterzuentwickeln. Gegen jeden Gegner selbstbewusst aufzutreten, unabhängig von Namen oder Tabellensituation, ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Das handballerische Potenzial ist zweifellos vorhanden – das haben die Mini-Bulls in der Hinrunde mehrfach bewiesen.
TSG: Jonathan, Mikail (6), Henry (2), Valentin, Lias, Tim Kilian, Taylor-Noel (3), Robin (4), Michailo, Silas (3), Jakob (2), Liam




mB-Jugend – Phänomenale erste Halbzeit erneut verspielt
Am vergangenen Sonntag ging es zum Auftakt der Rückrunde gegen eine komplett veränderte HSG Niederroden II, die ihre Mannschaft mit einigen C-Jugend Spielern ergänzt hatten. Die erste Halbzeit war mit großer Wahrscheinlichkeit die beste der Saison, denn nicht nur Jay Jay im Tor hielt alles, sondern auch Vorne war ein gelungener Kempa-Trick bezeichnend für den Erfolg und das gute Zusammenspiel. Jedoch kam es, wie es so oft kommt: Man schaffte es erneut nicht, diese Leistung in irgendeiner Form beizubehalten und brach in der zweiten Halbzeit sukzessive zusammen. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch eine beeindruckende Aufholjagd der starken Gäste, vor der man den Hut ziehen muss und man verlor das packende Match noch 26:30 (16:10). Es ist nun über einen längeren Zeitraum zu erkennen, dass es den Leistungsträgern konditionell nicht gelingt, eine konstante Leistung abzurufen, was jetzt im Training explizit verändert werden muss.
TSG: Laguerta; Gläser (1), Pehar (5), Radde (7/1), Martinovic (3), Senft (4), Rehm, Haag (1), Hamed, Rummel, Stüber, Dyroff (5/1)